Luststeigerung durch Aphrodisiaka
Patricia R.
2013/12/06
Seit Jahrhunderten vertrauen Menschen auf die luststeigernde Wirkung verschiedener Substanzen. Einige von ihnen wirken tatsächlich, den meisten wird dieser Effekt allerdings nur nachgesagt.
Zur Förderung des Sexualtriebes greifen viele Menschen gerne auf so genannte Aphrodisiaka zurück. Damit sind jene natürlich vorkommenden oder chemisch hergestellten Mittel gemeint, denen nachgesagt wird, dass sich ihre Einnahme positiv auf das Sexualleben auswirkt. Der Name leitet sich von der griechischen Göttin Aphrodite ab, zu deren Ehren das Fest Aphrodisia im alten Griechenland gefeiert wurde. Während der zeremoniellen Festlichkeiten nahmen die Teilnehmer Aphrodisiaka zu sich, die schon damals eine berauschende Wirkung zeigten. Aphrodite war zunächst die Fruchtbarkeitsgöttin unter den zwölf olympischen Gottheiten und wurde erst später zur Göttin der Liebe und der Schönheit.
Lebensmittel und Gewürze, die eine Steigerung der Lust hervorrufen, enthalten spezielle Enzyme, Pheromone oder Endorphine. Potenzsteigernde Mittel wie beispielsweise Viagra rezeptfrei, Cialis und Levitra werden gemeinhin nicht zu den Mitteln mit aphrodisischer Wirkung gezählt, da sie nicht die Libido anregen. Viagra kaufen dient lediglich der Behebung von erektiler Dysfunktion. Im Laufe der Jahre wurden von vielen hunderten Substanzen behauptet, dass sie eine luststeigernde Wirkung besitzen. Bei vielen dieser Aphrodisiaka, die aus pflanzlichen, tierischen und auch mineralischen Ausgangsstoffen gewonnen werden, wurde mittlerweile allerdings nachgewiesen, dass sie diese Wirkung nicht besitzen. Dazu gehören unter anderem Kaffee, Guarana, Ginseng und die Tomate, die im Mittelalter als „Liebesapfel“ oder „Paradiesapfel“ bezeichnet wurde. Doch schon der Glaube an die Wirkung kann einen Placebo-Effekt hervorrufen, der ebenfalls vollkommen ausreichend ist.
Wer anstelle von Viagra bestellen lieber auf Gewürze setzen möchte, um wieder Pfeffer in sein Sexualleben zu bringen, kann beispielsweise auf eben diesen zurückgreifen. Schon eine Prise schwarzer Pfeffer oder Muskatnuss bewirken eine Steigerung des Lustempfindens. Im Ginseng enthaltene Ginsenoide haben einen positiven Effekt auf die Geschlechtsorgane, sowohl beim Mann als auch bei der Frau. Der Verzehr von Basilikum ist förderlich für den Blutfluss in den Sexualorganen. Zu den weiteren natürlichen Aphrodisiaka, deren Wirkung nachweislich belegt ist, zählen auch Zimt – schon allein wegen seines anregenden Duftes -, Vanille, in dessen Aroma Pheromone vorkommen, die als Sexuallockstoff dienen und auch Ingwer, Moschus und Hanf. Anderen Nahrungsmitteln, wie Austern, Erdbeeren, Kürbiskernen, Trüffel, Schokolade und Kakao wird ebenso eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Diese Annahme gründet sich meist vor allem auf eine besondere historische Bedeutung oder die Art des Verzehrs. Auch dieser kann selbstverständlich sehr sinnlich gestaltet werden. Schlagsahne, Erdbeeren, Kirschen und geschmolzene Schokolade bieten hier mit etwas Phantasie ausreichend Möglichkeiten. Als historisch bedeutsames Fruchtbarkeitssymbol gilt der Granatapfel, dem aber ansonsten keine Wirkung nachgewiesen werden konnte.
Gerne werden auch Duftstoffe eingesetzt, da uns diese regelrecht um den Verstand bringen können. Düfte wirken direkt auf den emotionalen Bereich unseres Gehirns und sind in der Lage, schöne Erinnerungen hervorzurufen, die weit zurück in der Vergangenheit liegen. Vor allem Parfums und Massageöle machen sich diese Eigenschaften zu nutze. Gerne verwendete Stoffe sind Sandelholz, Moschus, Kardamom und Ylang-Ylang.
Der Grund dafür, dass aphrodisisch wirkende Stoffe ein Bestandteil in so vielen Nahrungsmitteln sind ist ein ganz einfacher: Mutter Natur legt großen Wert darauf, dass der Fortpflanzungstrieberhalten bleibt. Der Gang in die Gewürzabteilung des nächstgelegenen Supermarktes kann also eine echte Alternativen zum Viagra Kaufen sein, falls man im Bett mal etwas neues ausprobieren möchte.
Weit umstrittener ist hingegen der Einsatz von tierischen Präparaten. In Europa ist die spanische Fliege äußerst beliebt, wird aber eigentlich als Potenzmittel eingesetzt und macht somit Viagra ohne Rezept Konkurrenz. Allerdings ist der darin enthaltene Wirkstoff Cantharidin, der aus dem Körper eines bestimmten Käfers (Cantharis vesicatoria) gewonnen wird, nicht nur luststeigernd, sondern zudem auch sehr giftig. Die falsche Zubereitung kann tödliche Nebenwirkungen hervorrufen und darf nur von einem erfahrenen Homöopathen durchgeführt werden. Wenn man dieses Risiko nicht eingehen möchte sollte man lieber in der Apotheke Viagra kaufen oder im Internet Viagra bestellen. Die positive Wirkung auf Potenz ist die gleiche, die möglichen Nebenwirkungen sind hingegen weithin bekannt. Die Gewinnung von Aphrodisiaka aus tierischen Substanzen war schon vor vielen hunderten Jahren bekannt, beruht aber meist auf falschen Annahmen. Vielen Tierarten ist diese Fehlannahme schon zum Verhängnis geworden, da die Bestände teilweise bis zur Ausrottung bejagt wurden. Um den Geschlechtsakt zu verlängern setzt man besonders im asiatischen Raum auf das Pulver vom zermahlenen Horn des Nashorns. Hier herrscht die Meinung vor, dass man durch seine Annahme in der Lage ist, einen ähnlich langen Geschlechtsakt vollziehen zu können, wie die Tiere. Bei ihnen dauert der Akt mehrere Stunden. In den 1970er Jahren führte das dazu, dass die Spezies auf die Rote Liste der bedrohten Tierarten gesetzt werden musste. Auch Tiger, die sind von diesem Schicksal nicht verschont geblieben, sie wurden vor allem wegen ihrer Hoden erlegt. Heute sind diese Maßnahmen nicht mehr nötig, da man ohne Probleme Viagra bestellen kann und Viagra auch ohne Rezept erhältlich ist.
Das bekannteste und am häufigsten verwendete Aphrodisiakum ist zweifelsfrei der Alkohol. Schon geringe Mengen können dafür sorgen, dass die Lust ansteigt und die Zunge gelockert wird. Nicht wenige Bekanntschaften, die unter Alkoholeinfluss geknüpft wurden, sind später auch zusammen im Bett gelandet. Auch andere Drogen können helfen, die Hemmungen abzulegen, sind aber in der Regel illegal und birgen das Risiko, die Kontrolle über dein eigenen Körper zu verlieren.