Erektionsstörungen – die Gründe und Maßnahmen zur Heilung
Mario B.
2013/12/06
Allein in Deutschland leiden mehrere Millionen Menschen unter erektiler Dysfunktion. Mittlerweile gibt es aber für jeden individuellen Fall die richtige Behandlungsmethode.
Wenn ein Mann sich nicht mehr als ganzer Mann fühlt, dann hat das oft einen ganz bestimmten Grund: er leidet unter Erektionsstörungen. Da die meisten aus Scham aber nicht gerne mit der Partnerin über das Thema reden oder einen Arzt aufsuchen wollen, sondern es stattdessen lieber totschweigen und zu verstecken versuchen, geraten sie schnell in eine Abwärtsspirale der sexuellen Unlust und Frustration. Diese überträgt sich sehr schnell auf den Partner, was Gift für die Beziehung ist. Viele greifen dann auf Potenzmittel zurück und kaufen Viagra in der Apotheke oder bestellen Viagra im Internet. Dabei sind Erektionsstörungen keine Krankheit, die nicht auch anderweitig behandelbar ist.
Von Erektionsstörungen spricht man, wenn sich der Penis des Mannes nicht oder nicht mehr ausreichend versteift. Das hat zur Folge, dass der Geschlechtsverkehr nicht mehr in einem befriedigenden Maße vollzogen werden kann. Somit sind Erektionsstörungen durchaus ein Problem, das beide Sexualpartner angeht. Empfehlenswert ist dann die Konsultation eines Facharztes, der geeignete Untersuchungen durchführen und in einem vertraulichen Gespräch weiteren Ursachen auf den Grund gehen kann. Dadurch kann er feststellen, ob es sich um physische oder psychische Auslöser handelt, die zu den Störungen führen. In den meisten Fällen sind Männer über 40 anfälliger für physische bedingte Erektionsstörungen, bei Männern im jüngeren Alter sind hingegen öfter von psychischen Störungen betroffen.
Zu den physischen Auslösern gehören neben Durchblutungs- und Hormonstörungen auch Beschädigungen im Nervensystem und am Schwellkörper selbst. Oftmals sind diese auf erhöhten Konsum von Alkohol, Nikotin, Fetten oder die Einnahme von illegalen Drogen zurückzuführen. Ebenfalls möglich ist, dass ein organisches Leiden auf die Psyche drückt und es somit zu einer Vermischung der beiden Gründe kommt. In diesem Fall ist es notwendig, beide Auslöser auszumachen und zu behandeln. Viagra rezeptfrei zu bestellen kann oft schon genügen, die physischen beziehungsweise organischen Gründe zu beseitigen.
Viagra kaufen ist aber nur eine Möglichkeit, die organischen Ursachen zu beheben. Die blaue Pille wirkt erst bei sexueller Stimulation und kann ganz einfach oral eingenommen werden. Ein oft als lästig empfundene Nachteil ist allerdings, dass zwischen der Einnahme und dem Einsetzen der Wirkung oft einige Zeit vergeht. Falls man Viagra bestellen möchte, muss man darauf achten, die Pille mindestens eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen. Viagra ohne Rezept ist im Internet bestellbar.
Neben Pillen wie Viagra rezeptfrei, Cialis oder Levitra kommen auch weitere Medikamente bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion zum Einsatz. Dazu gehört auch die sogenannte Schwellkörper-Auto-Injektions-Therapie, kurz SKAT. Die Flüssigkeit, genannt Papaverin, die die Erektion hervorruft wird dabei direkt in den Schwellkörper injiziert. Dabei entstehen aber keine spürbaren Schmerzen, da die Nadel winzig klein ist. Bei dieser Methode kann es zu unkontrollierten Erektionen kommen, was bei Viagra rezeptfrei nicht der Fall ist. Weitere Möglichkeiten sind der Einsatz von Penis-Pumpen und verschiedenen Hormonpräparaten. Mittlerweile sind selbst operative Eingriffe möglich, um dem Problem Herr zu werden. Diese werden aber nur in Betracht gezogen, falls Viagra kaufen auf Grund von Nebenwirkungen nicht möglich ist. Beim Eingriff werden die Schwellkörper komplett entfernt und wahlweise durch ein biegsames Implantat oder mit Wasser gefüllte Prothesen ersetzt. Nachteil des biegsamen Modells ist, dass es bereits bei der OP in eine steife Stellung gebracht wird, die weitestgehend beibehalten wird, unabhängig von der Aktivität. Beide Methoden schränken den Mann nicht in seiner Reproduktionsfähigkeit ein, ein operativer Eingriff ist allerdings nicht mehr rückgängig zu machen und muss wohl überlegt sein.
Falls der Arzt bei der Diagnose alle körperlichen Ursachen ausschließen kann, kommen nur psychische Ursachen in Folge. Viagra bestellen hilft dann nur in wenigen Fällen, sinnvoller ist es, sich psychologische Hilfe zu suchen. Bei den Psycho- oder Sexualtherapien ist es auf jeden Fall ratsam, auch den Partner mit einzubeziehen, da auch Probleme in der Partnerschaft der Verursacher sein können. Wenn es beispielsweise oft zu Streitereien kommt oder eine gewisse Distanz zwischen den Partnern besteht, kann eine Paartherapie positive Auswirkungen haben. Weiterhin kann aber auch Stress in der Arbeit, finanzielle Nöte, Versagensängste, Mobbing am Arbeitsplatz oder Depressionen Schuld sein. Auch ein gemindertes sexuelles Selbstbewusstsein, weil möglicherweise die Orientierung nicht geklärt ist oder es in der Vergangenheit zu traumatischen Erlebnissen kam sind möglich. In der Hauptsache sind Männer bis 35 von diesen Problemen betroffen, durch gezielte Behandlung ist es mittlerweile aber möglich, die psychogene erektile Dysfunktion zunächst zu diagnostizieren und auch zu therapieren. Für die nötigen Sitzungen sollte auf jeden Fall ausreichend Zeit eingeplant werden.
Zusammenfassend ist also festzuhalten, dass besonders Männer im gesteigerten Alter häufig von körperlichen Problemen geplagt werden. Viagra bestellen kann in diesen Fällen oft schon Abhilfe schaffen. Bei psychischen Problemen ist eine Therapie als lösende Maßnahme unumgänglich. Wenn Probleme mit der Erektion auftreten sollte also immer ein Arzt aufgesucht werden, dem man sich anvertrauen kann. Das Problem totschweigen hilft nicht, im schlimmsten Fall kommt es deswegen nur zu noch größeren Problemen.