To top

Viagra online kaufen

Viagra und seine Generika lassen sich mittlerweile über viele Quellen beziehen. Dabei sind aber einige grundsätzliche Dinge zu beachten.


Weltweit leiden Millionen von Männern an erektiler Dysfunktion, trauen sich aber meist aus Scham nicht mit dem Partner oder dem Arzt darüber zu reden. Wenn aber die Kommunikation in der Beziehung nicht mehr vorhanden ist und es zusätzlich auch noch im Bett klemmt kann das Gift für viele Beziehungen sein und im schlimmsten Fall zu deren Ende führen. Dabei sind Erektionsstörungen keineswegs mehr ein Problem, das nicht in den Griff gekriegt werden kann. Nachdem der Hausarzt die richtige Diagnose gestellt hat kann er die entsprechende Diagnose einleiten. Der Gang zum Arzt des Vertrauens ist von immenser Bedeutung, da Erektionsprobleme ein erstes Anzeichen für aufkommende Infarkte, Schlaganfälle und Diabeteserkrankungen sein können.


Der regelmäßige Gang in die Apotheke, um Viagra zu kaufen, kann für viele Männer unangenehm und weiter belastend sein. Die männliche Potenz ist eng verknüpft mit der Selbstsicherheit beim Auftreten in der Öffentlichkeit. Wer sich Störungen der eigenen Erektionsfähigkeit eingesteht hat Angst, von Freunden und Kollegen nicht mehr als ganzer Mann wahrgenommen zu werden. Dabei ist es heute leicht möglich, im Internet Viagra zu bestellen, viele Seiten bieten Viagra sogar ohne Rezept an. Bei der Bestellung im Internet sind allerdings einige Grundlegende Dinge zu beachten, denn nicht alles, was im Internet schön dargestellt ist, erzielt auch die gewünschte Wirkung.


Zunächst einmal sollte man sich auch zu 100 Prozent sicher sein, dass man wirklich das Produkt erhält, für das man bezahlt hat. Viele Internetportale werben damit, Viagra rezeptfrei zu verkaufen. Viele von ihnen sind aber unseriös, wer dort Viagra kaufen möchte sitzt oft Fälschungen auf, die auf chinesischen Hinterhöfen gepanscht wurden. Sie enthalten teilweise hochgiftige Inhaltsstoffe, wie Druckerfarbe und Düngemittel, die keineswegs in den menschlichen Organismus gelangen sollten. Zudem beachten die Arbeiter keinerlei Sicherheits- und Hygienestandards und kommen regelmäßig mit allerlei Dreck und Fäkalien in Kontakt. Die Packungen sind meist mit Tesafilm verklebt und das Verfallsdatum wurde unkenntlich gemacht. Im Laden würde man nie solche eine Packung Viagra kaufen, aber im Internet ist es natürlich ein leichtes, die entsprechenden Bilder zu schönen. Im Zweifel lieber die Finger von der Tabletten lassen, wenn Anzeichen bestehen, dass es sich nicht um Originalware handelt. Wenn die Packung aber einen guten Eindruck macht und darüber hinaus noch versiegelt ist, kann man sich sicher sein, dass es sich um Original Viagra handelt.


Wer im Internet Viagra bestellen möchte, aber auf der Seite außer dem Preis keine weiteren Informationen findet, sollte auf jeden Fall misstrauisch werden. Auch ein fehlendes Impressum mit Adresse und Telefonnummer des Unternehmens spricht nicht für die Seriosität des Unternehmers. In so einem Fall sollte man sich besser nach einem anderen Anbieter umsehen. Ein seriöser Shop zeichnet sich auch dadurch aus, dass er Informationen zu Dosierung, Nebenwirkungen und Einnahme bereithält.


In Deutschland muss das Arzneimittel immer von einem Arzt verschrieben werden, damit man in der Apotheke Viagra kaufen kann. Es hat einen großen Einfluss auf den menschlichen Organismus, da es bestimmte Enzyme hemmt vor allem auf das Herz-Kreislauf-System. Daher sollte es nie ohne professionelle Verordnung eingenommen werden. In vielen Ländern ist es dennoch möglich, an Viagra ohne Rezept zu gelangen. Dort angebotenes Viagra bestellen wäre also problemlos über das Internet möglich. Da der Patentschutz in diesen Ländern abgelaufen ist, dürfen Konkurrenzanbieter ungehindert Generika auf den Markt bringen. Generika werden die Produkte genannt, die auf dem gleichen Wirkstoff wie das Original-Medikament basieren, aber unter einem anderen Namen auf den Markt kommen. Sie sind damit also legale Kopien. Da es innerhalb der EU keine Zollkontrollen beim Versand von Waren gibt, kann das deutsche Patentrecht so ganz einfach umgangen werden. Allerdings muss beim Viagra bestellen auch darauf geachtet werden, dass der Anbieter seinen Sitz in Europa hat. Damit können Probleme mit dem Zoll relativ einfach aus dem Weg gegangen werden. Der Preisunterschied in den Ländern kommt dadurch zu Stande, dass teilweise verschiedene Gebühren bei der Zulassung und beim Verkauf anfallen. Auch andere Medikamente (zum Beispiel Aspirin) können in Ländern wie Portugal oder Italien zu einem viel geringeren Preis bezogen werden, als es in Deutschland der Fall ist.

Diese Tatsache machen sich viele Online-Händler zu Nutze. Zudem versenden sie die Ware diskret in neutralen Paketen, so dass weder Postbote noch Nachbar einen Verdacht schöpfen, was sich darin befinden könnte.

Der Kauf von Viagra ohne Rezept im Internet wird nicht von der Krankenkasse oder einer privaten Versicherung übernommen. Ratsam ist es also, einen Arzt zu konsultieren und sich über die Nebenwirkungen aufklären zu lassen. Dieser kann entscheiden, ob eine Behandlung mit Medikamenten wie Viagra, Cialis oder Levitra sinnvoll ist und ein entsprechendes Rezept ausstellen. Dieses kann man dann immer noch verfallen lassen. Alternativ lässt sich auch das aus Indien stammende Kamagra beziehen, falls einem selbst die im Internet angebotenen Viagra-Generika noch zu teuer sind. Es basiert auf dem gleichen Wirkstoff und erzielt somit dieselben Ergebnisse, ist aber nochmals deutlich günstiger.

Vorteile